Andrea Asch

9. März 2012, Landtag NRW: Bezahlbarer und erneuerbarer Strom: Ein Widerspruch?

Ein konsequenter Klimaschutz erfordert auch eine ressourcenschonende und nachhaltige Strom- und Energieversorgung. Öko-Strom ist allerdings bei vielen Stromanbietern immer noch deutlich teurer als der z.T. hochsubventionierte konventionelle Strom. Hinzu kommen ohnehin vielerorts steigende Strom- und Energiepreise, die insbesondere bei Menschen mit geringen Einkünften dazu führen, dass sie ihre Stromrechnungen nicht mehr begleichen können. Stromsperren sind nicht selten die Folge. Forderungen nach Sozialtarifen oder einem Grundkontingent
an Strom werden laut. Umweltverbände sehen hierin allerdings das falsche Signal und falsche Anreize. Sie fordern hingegen Energiesparen zu unterstützen und somit auch die Kosten für die VerbraucherInnen mit geringem Geldbeutel deutlich zu senken.
imageKönnen sich einen umweltbewussten und nachhaltigen Umgang mit Strom nur Leute leisten, die ein entsprechendes Einkommen haben? Welche Möglichkeiten gibt es für Menschen mit geringem Einkommen? Welche modernen Technologien können Energieeinsparung unterstützen? Klimaschutz oder soziale Strompreise?  Wie ist dieser scheinbare Gegensatz aufzulösen?

Im Rahmen der Veranstaltung Bezahlbare und erneuerbare Strompreise: Ein Widerspruch? wollen wir diese und weitere Fragen mit den eingeladenen ExpertInnen und den Gästen behandeln und Lösungen aufzeigen.

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Laden Sie den Einladungsflyer hier herunter.

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