Mit dem Vorschlag einer Klimaabgabe für die ältesten und klimaschädlichsten Kraftwerke ist eine heiße Debatte um die Zukunft der Braunkohle entbrannt.
Während am vergangenen Wochenende am Rand des Tagebaus Garzweiler eine Menschenkette auf die Folgen des Braunkohletagebaus aufmerksam machte, demonstrierte die IGBCE in Berlin für den Erhalt des Braunkohleabbaus.
Dabei singen die vergangenheitsverliebten Anhänger der fossilen Energieträger nicht nur das hohe Lied auf die Braunkohle sondern argumentieren auch mit falschen Behauptungen.
Mit meinen „Fünf Wahrheiten über Braunkohle“ stelle ich anschaulich und schnell verständlich dar, dass zum Beispiel die Braunkohle massiv vom Staat subventioniert wird und warum sie den zügigen Ausbau der Erneuerbaren Energien behindert.
Ungeachtet dessen ist es wichtig, dass Bundeswirtschaftsminister Gabriel bei der Klimaabgabe nicht schon wieder der Mut verlässt, schließlich wird die Reduktion der CO2-Emissionen dringend benötigt, damit Deutschland seine selbst gesteckten Klimaziele bis 2020 noch erreichen kann.
Wer also mit Sachargumenten der Polemik begegnen will, dem seien die „Fünf Wahrheiten über Braunkohle“ – der klimaschädlichsten und dreckigsten Energiegewinnung – empfohlen.
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